Herzlich willkommen auf meiner Seite über Angsterkrankungen und Paniktherapie!
Fühlen Sie sich von Sorgen, Angst und Panikattacken überwältigt? Ich biete Ihnen einfühlsame und individuelle Unterstützung, um Ihre Ängste zu verstehen und zu überwinden. Sie sind nicht allein –gemeinsam werden wir daran arbeiten, Ihr Selbstvertrauen, Ihre Sicherheit und Ihre Lebensfreude zurückzugewinnen.
Die gute Nachricht: Angst und Panikattacken sind in der Regel gut behandelbar!
„Der Weg verläuft mitten durch die Angst! Jenseits der Angst beginnt unser wahres Leben!„
Angststörungen und ihre Unterformen
Wir sprechen von einer Angststörung, wenn Angstsymptome das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Zu den häufigsten Formen gehören:
Generalisierte Angststörung
Menschen erleben scheinbar grundlos auftretende, anhaltende und übermäßige Sorgen und Ängste in verschiedenen Lebensbereichen, ohne dass ein bestimmtes Ereignis die Angst auslöst.
Panikstörung (Panikattacken)
Gekennzeichnet durch wiederkehrende Panikattacken, die plötzlich auftreten und von intensiver Angst begleitet sind. Symptome können Herzrasen, Atemnot, Schwindel und Schwitzen umfassen.
Soziale Angststörung (Soziale Phobie)
Betroffene haben eine übermäßige Angst vor sozialen Situationen oder der Bewertung durch andere, was zu Vermeidungsverhalten führt.
Spezifische Phobien
Beziehen sich auf übermäßige Angst vor bestimmten Objekten, Situationen oder Aktivitäten, wie Flugangst, Höhenangst oder Angst vor Spinnen.
Agoraphobie
Agoraphobie ist die Angst, das eigene Zuhause zu verlassen oder sich an Orten aufzuhalten, an denen es schwierig sein könnte, Hilfe zu bekommen. Oft tritt das Bedürfnis auf, schnell zurück nach Hause zu flüchten, um sich sicherer zu fühlen. Diese Angst kann das tägliche Leben stark einschränken und das Gefühl der Sicherheit beeinträchtigen.
Zwänge
Stress und traumatische Erlebnisse können zur Entwicklung zwanghafter Verhaltensmuster führen. Zwangshandlungen bieten kurzfristige Angstlinderung, können jedoch langfristig neue Ängste hervorrufen.
Was sind die gemeinsamen Merkmale dieser Ängste?
All diese Formen von Angststörungen haben gemeinsam, dass sie das Leben der Betroffenen erheblich einschränken und die Bewältigung alltäglicher Aufgaben stark erschweren. Darüber hinaus können sie ineinander übergehen und sich gegenseitig verstärken, was die Bewältigung der Symptome zusätzlich erschwert.
Wie eine Angststörung mit Panikattacken entsteht – ein Beispiel
Ein Beispiel für die Entstehung einer Panikstörung könnte folgendes Szenario sein:
1. Der Auslöser
Anna, eine 30-jährige Frau, die ihr ganzes Leben lang gesund und aktiv war, aber sich in letzter Zeit stark überlastet fühlte, erlebte während eines Einkaufs im Supermarkt plötzlich starkes Herzklopfen, Schwindel und Atemnot. Sie dachte, sie würde einen Herzinfarkt bekommen und geriet in Panik. Diese Episode ging nach einigen Minuten vorüber, ließ Anna jedoch erschüttert zurück.
2. Die Besorgnis
In den folgenden Tagen konnte Anna nicht aufhören, an dieses Ereignis zu denken. Sie sorgte sich ständig, dass es wieder passieren könnte, besonders in ähnlichen Situationen. Diese ständige Besorgnis führte dazu, dass sie begann, Orte zu vermeiden, an denen sie eine Panikattacke erlitten hatte.
3. Der Teufelskreis
Eines Tages, im Stau auf dem Weg zur Arbeit, verspürte Anna erneut starkes Herzklopfen und Atemnot. Die Erinnerung an die Panikattacke im Supermarkt löste sofort wieder Angst aus, was zu einer weiteren Panikattacke führte. Anna begann, immer mehr Situationen zu meiden, in denen sie sich gefangen oder hilflos fühlte, wie enge Räume oder öffentliche Verkehrsmittel.
4. Selbstbeobachtung
Annas ständige Angst vor einer erneuten Panikattacke führte dazu, dass sie ihre Körperempfindungen übermäßig beobachtete. Kleinste Veränderungen interpretierte sie als Anzeichen einer bevorstehenden Panikattacke. Zudem begann sie sich Sorgen um ihre Gesundheit zu machen. Dieser Kreislauf aus Angst und Selbstbeobachtung verstärkte ihre Symptome und führte zu einer Fixierung auf die Angst.
5. Lebensqualität und Isolation
Die Angst vor der Angst führte dazu, dass Annas Leben zunehmend von der Vermeidung von Situationen geprägt war, die Panik auslösen könnten. Dieser Teufelskreis der Panikstörung führte zu einer erheblichen Einschränkung ihrer Lebensqualität und sozialen Isolation.
Angst- und Panik-Therapie: Wege aus der Panikstörung
Selbstreflexion und Transformation als Schlüssel zur Heilung
In meiner Praxis konzentriere ich mich bei der Therapie von Angst- und Panikstörungen darauf, die tieferliegenden Ursachen zu verstehen und langfristige und tiefgreifende Veränderungen zu fördern, um ein erfülltes Leben zu ermöglichen. Andernfalls würden nur die Symptome behandelt und die wahren Auslöser unbehandelt bleiben, was Rückfälle begünstigen würde.
Wichtige Schritte zur Heilung
Selbstannahme:
Der erste Schritt zur Heilung beginnt mit der bedingungslosen Akzeptanz von uns selbst und den Umständen, so wie sie sind. Es bedeutet, ohne Urteile oder Selbstkritik auf uns zu schauen und die Situation anzunehmen, wie sie sich darstellt.
Selbstreflexion und Selbstentdeckung:
Durch Selbstreflexion lernen wir unsere Gedanken, Gefühle und Reaktionen besser kennen. So können wir tieferliegende Ursachen und Gründe für unsere Ängste und Herausforderungen aufdecken und verborgene Ressourcen sowie Stärken entdecken, die uns dabei unterstützen, Panikattacken zu überwinden und zudem ein erfüllteres Leben zu führen.
Transformation und persönliches Wachstum:
Die Auseinandersetzung mit unseren inneren Prozessen fördert Veränderung und persönliches Wachstum. Durch das Loslösen von einschränkenden Mustern und Ängsten können wir unsere wahren Wünsche und Träume erkennen. Dieser Prozess ermöglicht es uns, unser Leben in Einklang mit unseren tiefsten Sehnsüchten zu gestalten und somit erfüllter zu leben.
Therapieziele
Die Therapie zur Bewältigung von Panikstörungen zielt darauf ab, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern auch langfristige Veränderungen in der Denkweise und im Verhalten zu bewirken. Durch Selbstreflexion und eine unterstützende therapeutische Umgebung können Menschen lernen, die Ursachen von Angst und Panik zu erkennen, diese zu bewältigen und schließlich ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben ohne Angst zu führen.
Ganzheitliche Angst- und Panik-Therapie in meiner Praxis
Therapie aus der Angst
Ängste und Panikattacken, egal wie lange sie schon bestehen oder wie stark sie sich zeigen, können wirkungsvoll beeinflusst und letztlich meist ganz überwunden werden!
In meinem „Coaching aus der Angst“ lade ich Sie herzlich ein, zusammen mit mir den Kreislauf von Panik, Angst und Sorgen zu durchbrechen. Gemeinsam finden wir Wege, um neue Kraft, innere Ruhe, Lebensfreude und Selbstvertrauen zurückzugewinnen.
Es ist wichtig, zu wissen, dass Ihre Ängste und Panikattacken eine tiefere Botschaft in sich tragen. Daher ist es entscheidend, sich mitfühlend und gründlich mit dem seelischen Schmerz auseinanderzusetzen.
In meiner Praxis biete ich Ihnen eine einfühlsame und umfassende Therapie an, die ganzheitliches Coaching, unterstützende Naturheilkunde (wie klassische Homöopathie und Ohrakupunktur) sowie Entspannungstherapie vereint.
Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zur Heilung begleiten zu dürfen!
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Terminvereinbarung zur Angst- und Panik-Therapie
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Heilpraktiker Praxis für Angst- und Paniktherapie in Overath
Anfahrt und Erreichbarkeit
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- 20 Minuten: Bergisch Gladbach, Engelskirchen, Much, Lohmar, Neunkirchen-Seelscheid, Köln Dellbrück, Odenthal, Köln Neubrück
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