Depression Therapie

Herzlich willkommen auf meiner Seite zur ganzheitlichen Behandlung von Depressionen! Hier finden Sie umfassende Informationen und Therapieangebote.

Ich freue mich, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben. Als Heilpraktikerin bin ich auf die Behandlung von tiefer Traurigkeit, Depression, Erschöpfungszuständen, Burnout-Prophylaxe und -Behandlung sowie Angst und Panikattacken spezialisiert, da diese Zustände oft in einem engen Zusammenhang miteinander stehen.


Schild Kreisverkehr mit Pfeilen im Kreis und einem Pfeil der den Ausweg zeigt, als Symbol für einen Ausweg in Form von Therapie aus einer einer Depression, Angst, Panikattacken und Trauma.

 

„Ich habe gelernt, innere Leere, Schmerz und Traurigkeit zu verbergen und mit Tränen in den Augen zu lächeln – nur um anderen zu gefallen und ihnen zu zeigen, dass es mir ‚gut‘ geht.“ Depression


Depression oder kurzfristige Verstimmung: Was ist der Unterschied?

Jeder von uns erlebt irgendwann einmal eine depressive Verstimmung. In solchen Phasen fühlen wir uns oft traurig, mutlos und antriebslos und möchten uns zurückziehen. Diese Stimmungstiefs haben jedoch meist einen konkreten Anlass, wie extremer Stress, Ärger im Beruf oder Privatleben, Verlusterlebnisse oder Krankheiten.

Diese reaktive Traurigkeit ist eine normale Reaktion, die in der Regel nach ein bis zwei Wochen wieder abklingt. Auch Trauerphasen nach Verlusten werden mit der Zeit schwächer.

Depression – scheinbar ohne Grund?

Aber was ist, wenn unsere depressiven Symptome scheinbar keiner konkreten Ursache zugeordnet werden können? Wenn die Wurzel unserer Niedergeschlagenheit nicht offensichtlich ist? Manchmal geraten wir schleichend in einen Zustand völliger seelischer und körperlicher Erschöpfung. Die Gefühle von Traurigkeit, innerer Leere und Einsamkeit werden intensiver und halten länger an.

Wir finden keine Freude mehr im Alltag, fühlen uns ausgelaugt und lustlos. Oft fühlen wir uns schon beim Aufwachen niedergeschlagen. Selbst Aktivitäten, die früher Freude bereitet haben, wie ein Treffen mit Freunden oder ein gemeinsames Essen, erscheinen uns jetzt als belastend und anstrengend. Wir vermeiden sie daher oft, weil sie uns zu viel Energie kosten.

Typische Symptome einer Depression

Hauptsymptome:

  • Gedrückte Stimmung, Schwermut
  • Lust- und Freudlosigkeit
  • Verminderter Antrieb

Nebensymptome:

  • Schlafstörungen: Häufig frühmorgendliches Erwachen,
  • Verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven
  • Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  • Sozialer Rückzug und Ängste
  • Verminderter Appetit

Eine Depression wird diagnostiziert, wenn mindestens zwei der Hauptsymptome und zwei der Nebensymptome über einen Zeitraum von mehr als zwei Wochen anhalten. Depressionen verlaufen meist in Phasen und können mehrere Wochen bis Monate andauern, bei wenigen Menschen sogar Jahre.

Obwohl Depressionen sehr häufig sind, werden sie oft vom Hausarzt nicht sofort erkannt.

Maskierte Depression: Wenn sich Depression hauptsächlich durch körperliche Symptome zeigt

Neben den klassischen psychischen Symptomen der Depression kann sich diese auch in körperlichen Beschwerden manifestieren, eine Erscheinungsform, die als larvierte oder maskierte Depression bekannt ist. In solchen Fällen stehen körperliche Symptome im Vordergrund, wie Schmerzen, chronische Kopfschmerzen, Schwindel, Rückenschmerzen, Herzbeschwerden, Magen-Darm-Probleme und Schlafstörungen.

Diese körperlichen Symptome können es schwierig machen, die zugrunde liegende depressive Verstimmung zu erkennen. Oft werden sie als rein körperliche Probleme angesehen oder mit Stress in Verbindung gebracht, ohne die Möglichkeit einer Depression in Betracht zu ziehen. Die larvierte Depression bleibt daher häufig unerkannt und kann Jahre oder sogar Jahrzehnte lang bestehen, bevor sie richtig diagnostiziert wird. Siehe …. Krankheit als Sprache der Seele

Depression sind immer ein Hilferuf der Seele

Depressive Symptome entstehen nie ohne Grund. Sie folgen dem geistigen Gesetz von Ursache und Wirkung. Immer gibt es spezifische Voraussetzungen, die diese emotionalen Zustände hervorrufen oder ermöglichen. Alles hat eine Bedeutung und einen tieferen Sinn, auch wenn dies nicht immer sofort ersichtlich ist. Hier sind einige mögliche Ursachen für eine depressive Entwicklung:

Das Gefühl der inneren Leere und Sinnlosigkeit

Viele Menschen kennen das Gefühl der inneren Leere, das oft mit Einsamkeit und grundlegenden Fragen wie: „Warum bin ich überhaupt auf dieser Welt?“ verbunden ist. Diese Leere und Einsamkeit können nicht nur schmerzhaft, sondern auch überwältigend sein. Um diese Leere zu füllen, neigen wir dazu, uns äußeren Dingen zuzuwenden: dem „richtigen“ Partner, Kindern, Freunden, beruflichen Veränderungen, Hobbys, Konsumgütern oder Urlaubsreisen. Doch diese Maßnahmen bieten oft nur kurzfristige Linderung und können die innere Leere nicht dauerhaft füllen.

Die wahre Herausforderung besteht darin, zu erkennen, dass nichts von außen dauerhaft die innere Leere füllen kann. Der Schlüssel zur Heilung liegt darin, sich intensiv mit diesem inneren Defizit auseinanderzusetzen. Es erfordert eine tiefgreifende persönliche Auseinandersetzung und das Erforschen unseres eigenen Innenlebens, um echte und langfristige Lösungen zu finden.

Erwartungen anderer erfüllen

Bei depressiven Menschen spielt oft eine fehlende Klarheit über die eigenen Wünsche und Bedürfnisse eine wichtige Rolle. Viele von uns haben schon in der Kindheit gelernt, sich nach den Erwartungen anderer zu richten, um akzeptiert zu werden oder Konflikte zu vermeiden. Dies kann auch durch gesellschaftliche Normen, beruflichen Druck oder familiäre Erwartungen verstärkt werden.

Wir passen uns an, um negative Folgen wie Ablehnung zu vermeiden und positive Bestätigung zu bekommen. Auch der Wunsch nach Belohnungen und Anerkennung kann dazu führen, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse hinten anstellen.

Frühe Verletzungen und Schutzmechanismen führen oft dazu, dass wir uns verstellen und unsere echten Gefühle verstecken. Wir versuchen, uns so zu verhalten, wie wir glauben, dass es von uns erwartet wird, um Wertschätzung zu erhalten. Diese ständige Anpassung kann unser inneres Wohlbefinden beeinträchtigen und zur Entstehung von Depressionen beitragen.

Leistung bringen

Menschen mit erhöhtem Depressionsrisiko standen oft bereits als Kinder unter hohem Leistungs- oder Anpassungsdruck und haben das Gefühl, sich die Liebe und Anerkennung ihrer Umgebung hart erarbeiten zu müssen. „Wenn ich keine besonderen Leistungen erbringe, bin ich nicht liebenswert.“

Wir alle, die wir in unserer „Leistungsgesellschaft“ aufgewachsen sind, tragen eine Spur dieses inneren Schemas in uns. Bei Menschen, bei denen dies jedoch besonders ausgeprägt ist, kann die vorbehaltlose Liebe eines anderen Menschen nicht mehr ins eigene Innere gelangen. Sie fühlen sich von anderen emotional – wie durch eine unsichtbare Schutzmauer – getrennt.

Gefühlte Ausweglosigkeit

Eine Depression kann die Reaktion eines Betroffenen auf ein Problem oder eine Situation sein, die als ausweglos und nicht aus eigener Kraft zu lösen oder zu ändern bewertet wird. Ein Konflikt, der unlösbar erscheint, oder eine Situation, der wir glauben, nicht entfliehen zu können, erzeugt die bekannte Antriebsschwäche, Niedergeschlagenheit, Hilflosigkeit und Ohnmacht bis hin zur Resignation. Wir fühlen uns wie gelähmt, weil wir keinen Ausweg sehen. (Beispiel: Konflikte oder Überforderungsgefühle am Arbeitsplatz.)

Siehe auch… Burnout und… Was tun gegen Burnout? und Boreout.

Die Seele leidet

Die Seele leidet, wenn wir nicht in echtem, lebendigem Kontakt mit uns selbst, unseren inneren Kräften, unserem Leben und der Welt sind. Wir sind tief traurig, weil wir nicht einfach so leben können, wie wir es möchten, und uns nicht so zeigen und sein lassen können, wie wir sind. Diese Traurigkeit zeigt sich im Gefühlsbereich als Emotion (z.B. als Trauer oder Angst) und auf der körperlichen Ebene als Energielosigkeit (z.B. als Müdigkeit und Antriebsschwäche) – und das Ganze nennen wir Depression.

Das sich einstellende seelische Leid verbergen wir beharrlich vor der Außenwelt und geraten auf einer Abwärtsspirale immer tiefer in die Depression. Personen mit erhöhtem Depressionsrisiko können die liebevolle Unterstützung oder Zuwendung anderer schlecht an sich heranlassen. Das Bedürfnis nach Bedeutung, Wertschätzung und Anerkennung ist jedoch ein Grundbedürfnis.

Unterdrückte Gefühle

Depressionen entstehen, wenn Gefühle unterdrückt oder verdrängt werden, die eigentlich gefühlt und ausgedrückt werden wollen. Es sind nicht die Gefühle wie Ärger, Wut, Aggression, Enttäuschung oder Traurigkeit, die direkt zur Depression führen, sondern die Art, wie wir mit ihnen umgehen.

Depressionsgefährdet scheinen vor allem solche Menschen zu sein, die sich fürchten, diese Gefühle zu fühlen und nach außen zu zeigen. Sie ziehen es vor, diese Gefühle zu verbergen und zu unterdrücken, vielleicht sogar so tief, dass sie sich ihrer selbst nicht einmal mehr bewusst sind. Es erfordert viel Kraft, diese Gefühle zu unterdrücken – Kraft, die uns dann im Alltag fehlt.

Indem Gefühle unterdrückt werden, verschwinden sie jedoch keineswegs! Etwas zu unterdrücken ist wie etwas zu bekämpfen. Die Gefühle so weit zu unterdrücken, dass sie nicht in unser Bewusstsein dringen, kostet viel Energie. Ein passendes Bild hierfür ist der Versuch, einen mit Luft gefüllten Ballon unter Wasser zu halten. Es ist möglich – erfordert aber stetige Aufmerksamkeit und Kraftanstrengung. Siehe MyWay Coaching

Trauma als tiefere Ursache einer Depression

Häufiger als allgemein bekannt liegt der Ursprung einer Depression in einem Trauma, oft als Entwicklungstrauma bezeichnet. Solche tiefgreifenden seelischen Verletzungen können in der Kindheit oder Jugend entstehen und haben oft langfristige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Ein psychisches Trauma kann nicht nur Depressionen, sondern auch Angsterkrankungen sowie Abhängigkeiten von Beruhigungsmitteln oder Alkohol auslösen. Darüber hinaus können solche Traumata zu einer Vielzahl von körperlichen Erkrankungen führen, wie beispielsweise Bluthochdruck, chronischen Schmerzen oder Immunsystemstörungen.

Traumatische Erlebnisse beeinträchtigen die Fähigkeit, gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und können zu einem gestörten Selbstbild sowie einer chronischen Gefühllosigkeit führen. Menschen, die unter den Folgen eines Traumas leiden, zeigen häufig Symptome wie übermäßige Selbstkritik, Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen oder eine tief verwurzelte Angst vor Ablehnung und Versagen. Diese Symptome können die Entwicklung von Depressionen begünstigen oder verstärken. In der Therapie ist es daher essenziell, die möglichen traumatischen Erfahrungen des Klienten zu berücksichtigen und gezielt an der Verarbeitung dieser Erlebnisse zu arbeiten, um eine umfassende Heilung der Depression zu ermöglichen.

Hochsensibilität und Depression: Spezielle Therapieansätze für HSP

Hochsensible Personen (HSP) erleben die Welt intensiver, was sie anfälliger für Stress und emotionale Überforderung macht. Diese erhöhte Sensibilität kann häufig mit Depressionen einhergehen, da die ständige Reizüberflutung zu Erschöpfung und emotionalen Tiefs führen kann. In meiner Praxis biete ich gezielte Therapieansätze an, die sowohl die besonderen Bedürfnisse hochsensibler Menschen als auch die Behandlung von Depressionen berücksichtigen. Hochsensibilität

Herbstdepression

Der Herbst ist die Zeit, in der viele Menschen in ein Stimmungstief fallen. Die Herbstdepression beginnt oft schlagartig, wenn die Tage kürzer und lichtärmer werden. Diese Form der Depression wird auch als saisonale affektive Störung (SAD) bezeichnet. Hauptursache scheint der Lichtmangel von November bis Februar zu sein, den diese Monate mit sich bringen. Ein erhöhter Melatoninspiegel kann sich auf den Gehirnstoffwechsel auswirken.

Weitere mögliche Ursachen für eine Herbstdepression können ein starker Vitamin-D-Mangel, ein gestörter Stoffwechsel mit erhöhter Ansammlung von Giftstoffen und eine negative Einstellung zur dunklen Jahreszeit sein. Viele Menschen betrauern unbewusst den Abschied vom Sommer und fürchten sich vor der eher introvertierten Zeit des Herbstes und Winters.

Depression als Chance

Oft sind es erst anhaltende depressive Symptome, die uns schmerzlich darauf hinweisen, dass wir ein überangepasstes, fremdbestimmtes und sinnentleertes Leben führen. An diesem Punkt kann die Depression uns helfen, indem sie uns stoppt und uns zwingt, den ungeliebten Weg zu hinterfragen. Antriebshemmung, Verlust des Interesses und der Kampf um neue Kraft sind gesunde Abwehrmechanismen, die uns dazu anregen, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren – auf uns selbst! …MyWay Behandlung

Manche Menschen sind rückblickend sogar dankbar für ihre Depression. Diese Erfahrung hat ihnen keine andere Wahl gelassen, als die ausgetretenen Pfade zu verlassen und herauszufinden, was sie wirklich wollen. Die Depression hat ihnen ermöglicht, ihr Leben in neuer Tiefe zu führen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Auf diese Weise hat sie dazu beigetragen, die Angepasstheit und Lebenslügen der Vergangenheit hinter sich zu lassen und authentischere Wege im Leben zu finden.

Die Herausforderung besteht darin, diese Chance zu erkennen und aktiv zu nutzen. In der Therapie kann es hilfreich sein, diese Perspektive zu berücksichtigen und die depressive Phase als Möglichkeit zur Selbstreflexion und persönlichen Weiterentwicklung zu betrachten.


Therapie der Depression

Nur Tabletten nehmen reicht nicht!

Menschen, die unter Depressionen leiden, sollten sich nicht scheuen, frühzeitig Hilfe zu suchen. Leichte bis mittelschwere Depressionen gelten als gut behandelbar. Welche Behandlungsform gewählt wird, hängt vom Einzelnen ab. Antidepressiva können in bestimmten Fällen über einen gewissen Zeitraum hinweg helfen. Allein genommen verdecken sie jedoch nur den Schmerz und könnten im schlimmsten Fall den Zeitraum bis zum vollständigen Zusammenbruch verlängern.

Langfristig ist das Risiko eines erneuten Auftretens psychischer Probleme bei ausschließlicher Medikamententherapie hoch, da Psychopharmaka die zugrunde liegenden Probleme nicht lösen. Eine umfassende Behandlung der Depression erfordert daher in erster Linie die Auseinandersetzung mit diesen grundlegenden Problemen, unterstützt durch psychologische Therapie oder Coaching.

Homöopathie und Naturheilkunde – Eine gute Ergänzung oder Alternative zu Psychopharmaka

Ergänzend zur Möglichkeit, durch Coaching oder Therapie Depressionen zu überwinden und wieder Freude am Leben zu finden, biete ich Ihnen mit der klassischen Homöopathie eine wirksame Möglichkeit zur Linderung und Heilung depressiver Beschwerden an.

Homöopathische Mittel wirken durch feinstoffliche Impulse, die den Energiefluss anregen und Blockaden lösen können. Auf diese Weise wird die Selbstheilungskraft des Körpers ganzheitlich, auch auf der psychischen Ebene, unterstützt. Eine homöopathische Therapie kann auch parallel zu einer Behandlung mit Antidepressiva begonnen werden und hat sich in vielen Fällen als äußerst unterstützend erwiesen.

Zusätzlich zur klassischen Homöopathie können wir gemeinsam weitere naturheilkundliche Ansätze wie Atem- und Entspannungstechniken, gezielte Ernährungsempfehlungen oder die Ohrakupunktur in Ihre Behandlung integrieren. Diese ergänzenden Methoden können dabei helfen, Ihre allgemeine Lebensqualität zu verbessern und die Wirksamkeit der gesamten Therapie zu verstärken.

Therapie bei Depression: Wichtig ist es, sich frühzeitig Hilfe zu holen!

Depressionen sind heilbar und behandelbar, ganz gleich, welche Therapie- oder Behandlungsform Sie wählen. Es ist unglaublich wichtig, bei den ersten Anzeichen einer Depression frühzeitig Hilfe zu suchen. Auf diese Weise können Sie rechtzeitig Schritte unternehmen, um einen schwereren Verlauf zu verhindern und Unterstützung zu erhalten.

Ich möchte Ihnen Mut machen: Auch wenn es sich im Moment so anfühlt, als ob der Zustand der völligen Empfindungslosigkeit, der Konzentrationsstörungen und der dunklen Gedanken niemals enden wird, wird sich die Situation irgendwann verbessern. Der Mangel an Lust, Energie und Antrieb ist nicht für immer – auch wenn es jetzt schwer vorstellbar ist. Es gibt Hoffnung und Hilfe, und es wird wieder Licht in Ihr Leben kommen.


Mein Ansatz zur Depressionstherapie

In meiner Praxis gehe ich davon aus, dass Depressionen durch ein Zusammenspiel von inneren und äußeren Faktoren entstehen. Deshalb ist es mir besonders wichtig, nicht nur die äußeren Auslöser und Bedingungen zu betrachten, sondern auch gemeinsam mit Ihnen tiefer in Ihr Inneres zu schauen. Wir arbeiten daran, die tieferliegenden Muster und Ursachen Ihrer Depression zu erkennen und zu verändern, um langfristige Heilung und Erleichterung zu finden.

Ich weiß, dass dieser Weg herausfordernd sein kann, und ich bin hier, um Sie liebevoll und unterstützend auf jedem Schritt dieses Weges zu begleiten. Neben der psychotherapeutischen Unterstützung biete ich Ihnen auch die Möglichkeit einer ergänzenden homöopathischen Behandlung an. Diese kann auch parallel zu einer Therapie mit Antidepressiva begonnen werden und bietet eine sanfte aber tiefenwirksame Ergänzung zu Ihrem Heilungsprozess.

Gemeinsam werden wir Ihre Ressourcen und Stärken entdecken und nutzen, um neue Hoffnung und Lebensfreude zu finden. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem individuellen Weg zu mehr Wohlbefinden und innerem Frieden zu begleiten und Sie in Ihrem Heilungsprozess zu unterstützen. … Termin buchen


Mehr unter … Homöopathie gegen Depression und Burnout, …HochsensibilitätDepression bei LehrernDepression  bei Führungskräften

Hier geht es zu einen guten Depressionstest.


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Herzlich willkommen in meiner Praxis für Depressionstherapie!

Anfahrt und Erreichbarkeit

Meine Praxis ist gut erreichbar:

  • 5 Minuten: Untereschbach, Immekeppel
  • 10 Minuten: Overath City, Lindlar
  • 15 Minuten: Bensberg, Kürten, Köln Brück, Rösrath
  • 20 Minuten: Bergisch Gladbach, Engelskirchen, Much, Lohmar, Neunkirchen-Seelscheid, Köln Dellbrück, Odenthal, Köln Neubrück
  • 30 Minuten: Köln City, Leverkusen, Siegburg, Troisdorf, Gummersbach, Wipperfürth und weitere Städte